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Hansestadt Hamburg

Zur Geschichte der Stadt Hamburg


Sommer 2003

DE-Fantreffen 2005


Sommer 2003

Christel war im Aikido Camp in Gr.Ippener und ich überraschte sie dort. Da sie in der Zeit Geburtstag hatte.
Am Geburtstag und freien Aikidotag sind wir beide nach Hamburg gefahren und haben dort eine
liebe Freundin, Pedi, kennengelernt. Eine spitzen mäßige Bärenführerin.
Sie hat uns alles gezeigt, was wir in Hamburg sehen wollten und was die Zeit hergab. Zum Ende des Tages
haben wir noch eine kleine Hafenrundfahrt unternommen. Wir sind


Pedi - links

später heim gefahren, als wir wollten. Es war so wunderschön.

Da wir in der kurzen Zeit noch nicht alles sehen konnten, was wir sehen wollten,
werden wir Hamburg wieder besuchen. Ganz nach dem Motto-----Hamburg wir kommen wieder-----


Die Alster - vom Jungfernstieg


DE-Fantreffen in Hamburg 2005

Wie das Leben so spielt, haben wir wieder mal ein Treffen in Hamburg - Nun aber von der Fangemeinde Doppelter Einsatz und Despina Pajanou.

Diesmal hatte ich endlich mal Glück. 2 Treffen habe ich schon wegen nicht erhaltenen Urlaub verpasst und die waren auch noch mit Despina Pajanou. Dieses aber fiel genau in unseren Urlaub und in der Nähe waren wir schon.

Wir wollten in Bochum die letzten Sachen von Christel abholen. Dort übernachteten wir bei Christels ehemaliger Vermieterin. Wir bummelten ein wenig durch Bochum und gönnten uns eine der bessten Currywürste, die ich bisher gegessen habe. Eine Dönninghauswurst. Im Bermudadreieck ist auch abends richtig viel los. Eigentlich fahren wir nur wegen der Wurst dahin *LOL*.

Am Freitag sind wir dann sehr früh in Richtung Hamburg aufgebrochen. Durch Staus bedingt sind wir dann um 10.30 Uhr am Ziel bei der Truppe eingetroffen.

Mir war schon ein wenig mulmig, da ich die Frauen nur aus dem Chat kannte und jünger sind sie auch noch alle, aber wie mußte es Christel gehen. Sie hatte überhaupt kein Wissen über die Frauen. Aber es war herrlich. Ich glaube, wir sind gar nicht so schlecht weg gekommen.

Zuerst sind wir an der Davidwache vorbeigekommen, wo es auch gleich einen Aufgehunfall gab. Weiter gings es zum Panoptikum und dann zu den Landungsbrücken. Dort nahmen wir spontan an einer Hafenrundfahrt teil. Unterwegs beobachteten wir einen Drehort von Weitem. Wieder festen Boden unter den Füssen, haben wir erstmal geschaut, wie unsere Musicalbesucherinnen am Abend zum "König der Löwen" kommen und dann haben wir uns getrennt.

Christel und ich wollten diesmal auf keinen Fall Hamburg verlassen ohne im Miniaturwunderland gewesen zu sein. Durch Fernsehberichte und Internet hatten wir den Verdacht, dass wir dort so schnell nicht wieder rauskommen würden, was sich auch bewahrheitete. Es war wunderschön, einfach überwältigend. Man kann es nicht beschreiben. Das Wunderland der Miniatureisenbahn muß man selbst gesehen haben. Leider verließ mich mein Akku vom Camcorder*schnief*, aber wir hatte ja noch unsere Fotoapparate, die wir auch ausgiebig nutzten. Da die Anderen abends ins Musical wollten, hatten sie auch nicht mehr so viel Zeit dazu. Sie wollten sich außerdem etwas anschauen, wohin wir nicht wollten.

Nun mußten wir uns aber noch schnell im Hotel einchecken, früh waren die Zimmer noch nicht fertig.

Ich und das Treppenhaus

Im Hotel eingecheckt und Koffer geholt, wollte ich zu Anita (ist nicht mit ins Musical), aber übers Treppenhaus. Nachdem wir uns einig waren, wollte ich wieder zurück, aber oh Gott, ich kam nicht mehr vom Treppenhaus in die Zimmergänge. Sie wahren von aussen nicht zu öffnen. Leichte Panik kam schon auf. Ganz unten angekommen öffnete sich eine Tür. Ich stand auf der Strasse. Ich hatte das falsche Treppenhaus erwischt. Ich benutzte den Notausgang auf den Weg zurück ins Zimmer. Nun musste ich wieder durch den Haupteingang rein. Nun nahm ich aber doch lieber den Fahrstuhl und ging in unser Zimmer. Hier erschrak sich Christel, weil ich die Tür selbst öffnete. Das war nur mit Zahlencode möglich. Ich habe ihn aber mir irgendwie, nur einmal gesehen, gemerkt.

Nun machten wir drei uns nochmal auf den Weg durchs nächtliche Hamburg, über die Reeperbahn, durch eine Strasse, wo die "Bordsteinschwalben" ihrer Arbeit nachgingen. Es war eigenartig, das mal in echt zu sehen, wir kannten es ja nur durch das Fernsehen. Dann kamen wir zu den Landungsbrücken. Hier gönnten wir uns ein Duckstein und unterhielten uns einwenig. Anschließend gingen wir weiter zum Rathaus und dann zurück zum Hotel. Wir wollten uns zwar noch mit den Anderen treffen, aber wir waren alle drei platt.

Das Frühstück

Das Hotel bot ein Frühstück ganz nach meinem Geschmack an. Kaffee im Pott soviel man wollte, zu essen was man wollte. Joghurt, Müsli, Brötchen,Marmelade, Käse usw. - einfach super. Nach und nach trudelten alle ein. Nach einer Stunde waren wir dann vollständig. Nun überlegten wir, was wir heute machen wollten. Christel und ich mußten erst einmal unser Zimmer räumen, da wir abends nach Hause wollten. Wir bekamen das Angebot unser Gepäck bei unseren Freundinnen unterzustellen, was wir auch gern annahmen .

Dann haben wir entschieden, das Wahrzeichen von Hamburg, den Michel zu besichtigen. Also machten wir uns zu Fuß auf den Weg dorthin. Da angelangt, sprachen wir Touristen an ob sie unsere kleine Gruppe zu einer Gruppe ergänzen wollten, um ein Gruppenticket zu erwerben. Nun ging es zu Fuß den Michel hinauf. Wir kamen pustend oben an. So anstrengend habe ich es mir nicht vorgestellt. Da war das Völkerschlachtdenkmal nichts dagegen. Die netten Touristen machten dann von uns ein Gruppenfoto. Wir haben uns da den richtigen Fotografen ausgesucht. Er verstand etwas davon. Danke an den Fotografen.

Runter entschieden sich Christel, ich und auch die Schweizer Touristen für den Fahrstuhl. Die Anderen mussten sowieso auf uns warten, da wir die Karte hatten. Wir wollten noch in die Gruft vom Michel. In der Gruft mußten wir über Grabsteine laufen *schauer*.

Anschließend schlenderten wir noch ein wenig durch Hamburg in Richtung Rathaus und Jungfernstieg. Wir verabschiedeten uns dann von den anderen, da wir noch kurz eine Freundin von Christel treffen wollten, wenn wir schon in Hamburg sind.

In einem irischen Pub plauderten wir bei einem Bier und einem Irischen Frühstück ein wenig, um anschliessend Heim zu fahren .

Kurz vor dem Ziel mussten wir auch noch die Autobahn verlassen, aber ich konnte die nächste Auffahrt wieder zurück und so war der Umweg nicht ganz so schlimm. Nach 51/2 Std. hatte uns der Alltag wieder.*Leider*

Es war ein wunderschöner Kurztrip nach Hamburg. Ich bin mit meinen Gedanken immer noch da. Mädels ihr ward alle super.

Hier könnt ihr einiges über Hamburg erfahren.

Hamburg

Michel

Michel 


Quelle
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