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Berlin


Zur Geschichte der Stadt Berlin


Ein verlängertes Wochenende in Berlin

Ende Oktober war es soweit: Endlich Urlaub.
Es sollte nach Berlin gehen und begann, wie ihr sehen könnt, mit einem wunderschönen Sonnenaufgang.


Unser Quartier war ein großes Zimmer in einer schönen Villa am Wannsee

und
von dort aus machten wir dann unsere Ausflüge mit der S-Bahn.
Gleich am ersten Tag stand der Ostteil der Stadt auf dem Programm.

Den Berliner Fernsehturm haben wir uns nur von außen angesehen,

dasPergamon-Museum von innen.

Das Museum erhielt seinen Namen durch die "Hauptsehenswürdigkeit", den Pergamon-Altar.


Auch sehr beeindruckend ist das Ischtar-Tor im Pergamonmuseum.
Zur Stärkung gab es dann nach dem Museumsbesuch am Rande der Museumsinsel
eine super-leckere Bratwurst!
Weiter ging es dann zufuß "Unter den Linden" Richtung Brandenburger Tor.

Als wir dort ankamen, war es schon dunkel, aber so wirkte das Tor gleich nochmal so schön.
Anschließend suchten wir noch das Filmmuseum, dessen Besuch wir für den nächsten Tag eingeplant hatten, doch leider vergeblich. Auch ein Sicherheitsbeamter vor dem Reichstag konnte uns keine Auskunft geben, war aber sehr freundlich - wie alle Berliner, mit denen wir gesprochen haben. So verschoben wir die Suche auf den nächsten Tag und machten uns erschöpft auf den Heimweg.

Am nächsten Tag führte uns der Weg erst einmal zum Museum für Naturkunde. Auf dem Weg dorthin, direkt vor der U-Bahn-Station Friedrichstraße, machten wir dieses Foto

Dort war auf dem Gehweg der frühere Verlauf der Berliner Mauer wiederzuerkennen.
Doch nun zum Museum selbst:

Es war das Museum, das uns am besten gefallen hat - und das, obwohl der Eintritt recht gering war.
Sehr beeindruckend waren die Skelette der Dinosaurier, doch auch die ausgestellten
Schmetterlinge, Mineralien,

Vögel und anderen Tiere waren gut zur Schau gestellt. Oft war sogar der natürliche Lebensraum nachempfunden,

sodass es auf den Fotos manchmal so aussieht, als wären wir den Tieren tatsächlich in der Natur begegnet.
Anschließend war dann endlich das Filmmuseum-Berlin im Filmhaus (Sony-Center) dran.


Wir haben es also doch noch gefunden

Die aktuelle Ausstellung hieß "Die Kommissarinnen" und war sehr interessant.
Von dort oben aus hatten wir auch einen Blick auf den Potsdamer Platz. Wahnsinn,
was aus diesem öden Platz an der Mauer geworden ist ...

Nach Petras Fototermin mit Heinz Rühmann ging es dann weiter ...
Wir fuhren mit der Bahn zum Alexanderplatz. Eine Stärkung stand an und wir kehrten in der Gaststätte

Zum Nussbaum ein - eine sehr kleine, aber empfehlenswerte Adresse. Es war gemütlich und das Essen war super!

Anschließend sahen wir uns noch den früher doch so prunkvollen Palast der Republik (von außen) an.
Zu DDR-Zeiten als "Balast der Republik "genannt.Was er auch heute ist.
Er sieht inzwischen aus wie eine Ruine.

Gegen Abend ging es dann mit der S-Bahn zurück in unser Quartier am Wannsee. Am Sonntagmorgen lockte uns die Sonne dann wieder raus.

Auf dem Wannsee fand offensichtlich eine Segelregatta statt.
Wir entschieden uns allerdings, Richtung Kudamm zu fahren.

Wir sahen uns die Gedächtniskirche von außen an,


den Europabrunnen,

und trafen dann auf gaaaanz viele Bären.

Weiter ging es dann nach Charlottenburg,


wo wir uns Schloß Charlottenburg ansahen.

Leider waren schon die meisten Statuen für den Winter eingelagert worden, aber es war trotzdem beeindruckend. Müde machten wir uns auf den Weg zurück ins Quartier um dann am Abend wieder fit zu sein für ein richtig gutes griechisches Abendessen im Terzo Mondo, dem Lokal von Kostas Papanastasiou, den meisten wahrscheinlich besser bekannt als Panaiotis Sarikakis aus der Lindenstraße. Das war dann auch der krönende Abschluss unseres Kurzurlaubs in Berlin, denn am nächsten Tag ging es dann weiter nach Dresden.


Quelle

---Ch---
Fotos sind Eigentum von Christel