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Die Katze


Inhalt


1.) Stammesgeschichte der Katze
2.) Die „heiligen“ Katzen im alten Ägypten
3.) Aberglaube und Volksbräuche
4.) Die Sinnesempfindungen der Katzen

  • Das Farbempfinden
  • Das Tastgefühl
  • Der Geruch
  • Das Schmerzempfinden
  • Der Geschmack
  • Das Heimfindevermögen
  • Das Gehör
  • 5.) Das Lernvermögen
    6.) Was wir über Anatomie und Physiologie der Katze wissen müssen

  • Die Wirbelsäule
  • Das Gebiss
  • Der Schwanz
  • Die Zunge
  • 7.) Beutefangtrieb

    8.) Bilder von Rassekatzen


    1.) Stammesgeschichte der Katze


    In Afrika haben wir die Stammutter unserer Hauskatze zu suchen. Es ist die nubische Falbkatze,
    Filis ocreata. Sie wurde von den Menschen eingefangen , gezähmt und als Mäusefänger gehalten.
    2500 Jahre v.u.Z. gelangte sie von Nubien nach Ägypten . Dort genossen Sie göttliche Verehrung.
    Sie wohnten in heiligen Tempeln. Ihr Leichnam wurde einbalsamiert.
    Erst um die Zeitwende wurden die Katzen nach Südeuropa ,Arabien und Indien eingeführt.
    Am Anfang besaßen Sie Seltenheitswert und wohnten nur an Fürstenhäusern .Dank Ihrer Fruchtbarkeit
    waren Sie schnell verbreitet. Die schwer zähmbare, einheimische Wildkatze, Felis silvestris, paarte
    sich mit der aus Amerika stammende Falbkatze. Daraus entstanden verschiedene Rassen.
    Die echte Wildkatze ist in Deutschland fast ausgestorben.

    Hier ist eine kleine Gegenüberstellung der 2 Vorfahren unser heutigen Hauskatze:

    Wildkatze

    Falbkatze

    • Gedrungenen, kräftigen Körper

    • Breite Schnauze

    • Kleine Ohren

    • Schlank, hochbeinig

    • Schmaler Kopf ,spitze Schnauze

    • Hochgewölbter Stirn

      nur ein kleinen schwarzen Sohlefleck

      Sohle des Hinterfußes ist schwarz

      Schwanz –dick, buschig, kürzer

      dünn, lang


    2.) Die „heiligen“ Katzen im alten Ägypten

    Durch die Heiligsprechung der Katze, führte ihre nutzbringende Verwendung auch zur
    Weiterverbreitung bei. Wer ein heiliges Tier tötete, wurde mit der Todesstrafe belastet.
    Später wurde die Katze sogar vom Tempelwächter in den Rang einer Gottheit erhoben.
    Deshalb wurde z. B. bei einem Hausbrand die Katze als kostbarster Besitz zuerst in Sicherheit
    gebracht. Ihr Tod hätte Unheil für Leib und Leben bedeutet.

    3.) Aberglaube und Volksbräuche


    Bei einem Hausbau mauerte man die Katzen lebendig oder tot in die Fundamente ein.
    Sie sollten Krankheiten, Tod, Blitzschlag und anderes Unheil von den Bewohnern des Hauses
    ferngehalten werden. Nachdem manche Katzen getötet worden steckte man ihnen Ratten,
    Mäuse oder Vögel in ihr Maul und mauerte sie in dieser Haltung ein. Wahrscheinlich sollten
    sie ein Abschreckungsmittel gegen Nager dienen. Sie wurden aber auch unter der Schwelle
    zum Hauseingang oder unter der Stalltür begraben, man hoffte, dass hierdurch Seuchen
    ferngehalten würden. Das Vergraben von Katzen auf Feldern und unter Obstbäumen sollte
    nicht nur vor bösartigem Zauber und Verhexung bewahren, sondern man schrieb ihm auch
    einen günstigen Einfluss auf die Ernte zu.Da Katzen auch nach anderer abergläubischer
    Meinung in der Lage währen, Feuer zu besänftigen, nannte man diese, Feuerkatzen, die man
    lebendig in ein brennendes Haus warf.Auch das Trinken von Katerblut sollte dazu verhelfen,
    die Männlichkeit zu stärken und Frauen zu erobern.


    4.) Die Sinnesempfindungen der Katze:

    • Das Farbempfinden
      Erlebt die Katze die Welt wie wir in farbiger Vielfalt oder nur Grau in Grau ? Seit dem neuesten
      Stand , wissen wir, dass sich Katzen nicht nach Helligkeitseindrücken richten, sondern sowohl
      verschiedene Farben als auch unterschiedliche Grautöne auseinanderzuhalten vermögen.
      Eine besondere Vorliebe entwickeln sie für die rote Farbe. Wie weit die Skala ihrer
      Farbempfindungen reicht, ist allerdings noch ungeklärt.
    • Der Geruch
      Ihr Geruchsvermögen ist ohne Zweifel dem unseren überlegen. Dies lässt sich beispielsweise
      daraus schließen, dass sie fremde Gegenstände in ihrer gewohnten Umgebung oder die
      Kleidung der Menschen, mit denen sie gelegentlich zusammenkommen, einer ausgiebigen
      Prüfung mit der Nase unterziehen.

    • Der Geschmack
      Bei Katzen - wie bei anderen Säugetieren auch - erfolgt die Geschmackswahrnehmung
      über die auf der Zunge befindlichen Geschmacksknospen.Ihre Beschaffenheit und Anzahl
      lassen darauf schließen, dass Katzen die vier Geschmacksrichtungen Bitter, Salzig, Sauer
      und Süß auseinanderhalten können. Herrenlose Katzen pflegen hierin keine großen Unter-
      schiede zu machen; sie geben sich mit fast allem Eßbaren zufrieden, selbst wenn es nur
      die kümmerlichen Überreste eines Bücklings (Fisch) oder ähnliche Küchenabfälle sind.

    • Das Gehör
      Katzen besitzen ein bemerkenswertes Hörvermögen, das mit dem von Fledermäusen
      vergleichbar ist, die bekanntlich besonders gut hören. Sie sind befähigt, Töne sehr hoher
      Frequenz (bis zu 50 000 Hertz) wahrzunehmen, die weit oberhalb der
      Hörgrenze des Menschen(ca. 20 000 Hertz) liegen und deshalb als Ultraschall
      bezeichnet werden. Auch in Hinblick auf die Tonintensität reagiert das Gehör der Katze
      sehr viel empfindlicher als das des Menschen. In der höchsten Oktave, die das Ohr eines
      erwachsenen Menschen gerade noch zu hören imstande ist, benötigt die Katze ihm gegen-
      über nur etwa ein Tausendstel der Schallenergie zur Wahrnehmung des Tones. Katzen könnten
      also ebenso gute Wächter abgeben wie Hunde, deren obere Hörgrenze bei 40 000 Hertz liegt,
      wenn sie wie diese lautgeben würden.
    • Das Tastgefühl
      Anders als der Hund, der mit Gebell in wilder Jagd seine Beute über weite Strecken hetzt, verhält
      sich auf der Pirsch das Schleichraubtier Katze. Auf leisen Sohlen, jedes Geräusch vermeidend,
      versucht sie, sich unbemerkt ihrem Opfer zu nähern, um es im gegebenen Augenblick nach
      geduldigem Lauern mit einem Sprung zu erlegen. Bei dieser ihr eigenen Art des Beutefangs ist
      sie in gleichem Maße auf ihr Tastgefühl angewiesen wie auf ihr Gehör an der Oberlippe
      wirken wie Fühler, die sich beim Abtasten fächerförmig nach vorn legen.

    • Das Schmerzempfinden
      In enger Beziehung zum Tastgefühl steht die Schmerzempfindung. Über das Wesen des Schmerzes
      machten sich schon die Ärzte des Altertums Gedanken. Sie nannten ihn den „bellenden Wachhund
      der Gesundheit“ und brachten mit dieser Bezeichnung zum Ausdruck, dass er die Aufgabe erfüllt,
      den Organismus vor größerem Schaden zu bewahren, indem er ihn beizeiten warnt.

    • Das Heimfindevermögen
      Katzen besitzen eine Starke Bindung an ihr Heim und ihre gewohnte Umgebung. Dies veranlasst
      sie manchmal, wenn die Entfernung nicht zu groß ist (bis 5 km) oder ihre Beziehung zu dem ihnen
      vertrauten Menschen nicht dominiert, nach einem Wohnungswechsel ihres Besitzers ihre
      vorhergehende Behausung wieder aufzusuchen. Der Drang, immer wieder nach Hause zurück-
      zukehren, ist in unterschiedlicher Ausprägung mit der Befähigung verbunden, auch den Weg
      dorthin zielsicher zu finden. Für dieses bemerkenswerte Verhalten, das als Heimfindevermögen
      bezeichnet wird, gibt es bislang noch keine befriedigende wissenschaftliche Erklärung.


    5.) Das Lernvermögen


    Katzen sind zwar ebensowenig wie andere Tiere befähigt, den Sinn einer Handlung oder den
    Zweck einer Vorrichtung zu begreifen, aber sie sind zumindest in der Lage, Vorgänge, die sich in
    ihrer Umgebung abspielen und für sie von Bedeutung sind, zur Kenntnis zu nehmen und sich
    auf diese einzustellen. In unmittelbarer Beziehung zu ihrer Anpassung an die Gegebenheiten
    ihrer Umwelt steht ihr Lernvermögen, welches weit über das hinausgeht, was normalerweise
    unter den Lebensbedingungen in freier Natur von ihnen gefordert wird.
    Auf die Gestaltung
    des Verhältnisses zwischen Mensch und Tier in der Enge einer Stadtwohnung ist ihre
    Befähigung zum Lernen von einem gewissen Einfluss. Obwohl Katzen keineswegs unerziehbar
    sind, zeigt sich ihre Lernbefähigung in erster Linie dort, wo sich für sie ein Nutzen oder ein
    Vorteil ergibt. Hierbei kommt ihnen ihr gutes Beobachtungsvermögen und ihre Geschicklichkeit
    im Gebrauch ihrer Gliedmaßen zustatten. Zum Beispiel lernen manche Katzen sehr schnell, eine
    Tür zu öffnen, indem sie sich mit den Pfoten an die Türklinke hängen und gleichzeitig die Tür
    mit der ganzen Kraft ihres Körpergewichtes nach außen drücken. Dass es die Klinke ist, die beim
    Öffnen der Tür eine maßgebliche Rolle spielt, erkennen auch Katzen, die zu einer solchen
    komplexen Leistung nicht befähigt sind, denn sie postieren sich fast immer unterhalb der Klinke
    und blicken zu ihr hinauf, wenn sie den Wunsch haben, aus dem Zimmer gelassen zu werden.
    Menschen, die nichts mit Katzen zu tun haben, mag es unglaubhaft erscheinen, dass es
    weibliche Katzen gibt, die sich zur Verrichtung ihrer „kleinen“ Notdurft des Klosettbeckens
    bedienen. Voraussetzung für eine solche Verhaltensweise ist aber, dass sie wiederholt
    Gelegenheit haben, dessen Benutzung durch den Menschen zu beobachten oder durch das
    Verhalten anderer Katzen darauf aufmerksam zu werden. Vermutlich ist der Antrieb zu dieser
    Handlungsnachahmung in ihrem großen Reinlichkeitsbedürfnis zu suchen, denn sie
    empfinden es als äußerst unangenehm, wenn ihre Pfoten nass werden. In gleicher Weise
    und aus demselben Anlass machen sie im Übrigen auch Gebrauch von Spundlöchern in
    Badewannen oder Spülbecken. Skramlik, der sich mit der Lernfähigkeit etlicher Katzen-
    generationen beschäftigte, fasste seine Erfahrungen lakonisch in dem Satz zusammen:
    „Katzen werden nicht erzogen, sie erziehen sich selbst!“ Deswegen hat sich der
    Mensch nicht etwa untätig zu verhalten. Er muss vielmehr die nötigen Impulse geben, um
    diese Erziehung in die von ihm gewünschte Bahn zu lenken. Versteht er dies, so wird er in
    seiner Katze einen Besonders angenehmen vierbeinigen Hausgefährten finden.



    6.) Was wir über Anatomie und Physiologie der Katze wissen müssen

    • Körperbau

      Der elegante Körperbau der Katze an dem wir Menschen uns so erfreuen, ist von der
      Natur sozusagen als "Mittel zum Zweck" gedacht. Der Zweck ist, das die Katze sich alleine ernähren kann, anders wie hundeartige Raubtiere (und das ist auch unsere Schmusekatze weiterhin) jagt sie nicht in der Gruppe und hetzt ihre Beute in der Regel nicht. Durch die besondere Bauweise und dem Zusammenspiel der Sehnen, Muskeln und Knochen wird eine enorme Sprungkraft ermöglicht.
      Das kuschelige Fell, in das man so schön Greifen und Knuddeln kann ist ein hervorragender Schutz gegen Kälte und Nässe und die weichen Sohlenballen der Pfötchen, die so zum Kneten einladen *g* ermöglichen, zusammen mit dem elastischen Bewegungsapparat das lautlose Anschleichen an die Beute... Einziehen kann die Katze nur die Krallen der Vorderpfoten. Sinn der Sache ist der Schutz der Krallen- scharfe Krallen werden zum Fangen und Festhalten der Beute benötigt.
      Mit den 30 Zähnen der Katze möchte der Mensch eher weniger in Kontakt kommen ;-) Die auffallend großen Eckzähne im Raubtiergebiss dienen ebenfalls zum Festhalten und auch zum Töten der Beute, die Backenzähne um das Beutetier schließlich zu zerkleinern.

    • Die Wirbelsäule
      Dem Kopf schließt sich die außerordentlich elastische Wirbelsäule an, die aus einem
      Hals- (7 Wirbel), einem Brust- (13 Wirbel) und einem Lendenteil (7 Wirbel) besteht.
      Die drei Kreuzwirbel sind zu dem in sich unbeweglichen Kreuzbein verwachsen. Ihm
      schließen sich, als knöcherne Grundlage des Schwanzes, 20 bis 23 Schwanzwirbel an Das
      durch Schädel und Wirbelbögen gebildete Höhlen- und Kanalsystem beherbergt und
      schützt das hochempfindliche, aus Gehirn und Rückenmark bestehende Zentralnervensystem.
    • Der Schwanz
      Der außerordentlich bewegliche Schwanz, der bei unterschiedlichen Stimmungslagen typisch
      bewegt und gehalten wird, dient außerdem, zumindest in begrenztem Umfang, als Steuer bei
      Sprüngen und Stürzen. Natürlich kann eine Katze auch ohne Schwanz leben. Das beweisen
      viele Tiere, denen der Schwanz wegen schwerer Verletzungen amputiert werden musste. Eine
      solche tierärztliche Maßnahme bedeutet keinesfalls eine Tierquälerei.


    • Das Gebiss
      Für die Nahrungsaufnahme und Zerkleinerung verfügt die Katze über ein Kräftiges Gebiss,
      welches im Milchgebiss 26 Zähne Und im bleibenden Gebiss 30 Zähne besitzt.Der Zahnwechsel
      beginnt etwa im 6. Lebensmonat. Die relativ kleinen Schneidezähne taugen vor allem zum
      „Abnagen“ von Knochen und zum Erfassen Kleiner Nahrungsbrocken.
    • Die Zunge
      Bei der Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme spielt außerdem die mit Hornstacheln bewehrte
      Zunge eine bedeutsame Rolle, die zur Reinigung des Haarkleides zusätzlich als kräftige Bürste
      eingesetzt wird. Relativ häufig werden Tiere vorgestellt, die plötzlich die Nahrung verweigern,
      stark speicheln, oder bei denen der Besitzer eine Vergrößerung der Zunge festgestellt hat. Bei
      Betrachten der Mundhöhle sieht man, dass sich nicht fachgerecht zubereitetes Futterfleisch aus
      Hohlorganen (Speiseröhre, Luftröhre, Blutgefäße, meist von Geflügel) ringförmig um die Zunge
      des Tieres gelegt hat.Es empfiehlt sich daher, alle schlauchförmigen Hohlorgane vor der
      Querteilung längs aufzuschneiden, um diese Gefährdung der Katze zu vermeiden.


    7.) Beutefangtrieb


    Keineswegs ist es so, das Katzen Hunger haben müssen um zu jagen- der Instinkt ist so stark, das eine sich bietende Gelegenheit auch umgehend genutzt wird. Wer eine Katze vor allem als Mäusejäger halten will sollte sich darüber im Klaren sein, das eine gut genährte und gesunde Katze mehr Jagderfolg hat als eine, die sich selbst ernähren muss und die nicht durch Impfungen und Entwurmungen vor Krankheiten geschützt ist.
    Einer Katze das Jagen abgewöhnen zu wollen ist also illusorisch. Entweder man hält seine Katze(n) nur drinnen und gleicht den Mangel an Beutetieren mit entsprechenden Spielen aus oder man muss damit leben, das sie mit schönster Regelmäßigkeit Beute mit nach Hause bringt. Für viele Katzenfreunde, die ja meist auch gleichzeitig Tierfreunde sind ist das durchaus eine Schwierigkeit. Manches Mal bringt die jagderfahrene Katze ihrer Dosi auch lebende Beute mit- Dosi muss doch langsam mal lernen wie das so geht! Mit Schnurren kommentiert sie dann die Versuche ihres Dosenöffners die Maus unter der Kommode hervorzulocken bzw. fordert selbst Hilfe an, wenn sie nicht mehr an ihre Beute kommt (Dosi, schieb mal das Sofa weg, meine Maus sitzt dahinter!) Sind die Mäuse bereits "angeschlagen" muss man es vor seinem Gewissen verantworten, ob man sie langsam weiter sterben lassen will oder, wenn man es nicht der Katze überlassen will oder, das Töten selbst erledigt... Ich persönlich hab eine noch gesund erscheinende Maus auch immer zum Ärger meiner Katze versucht zu retten- mit ein paar Hilfsmitteln und etwas Geduld ist das nicht schwierig.

    Das einzige Mittel um solche netten Dinge zu vermeiden ist die "Gesichtskontrolle", d. h. Katze kommt nur zur Tür herein, wenn ihr nicht gerade ein Mäuseschwanz aus dem Mäulchen hängt- das setzt allerdings voraus, das keine Katzenklappe vorhanden ist und man selbst den Türsteher spielt.

    Aus dem Jagdinstinkt lässt sich auch erklären, weshalb man seinen Balkon mit einem Netz sichern sollte und warum so viele Katzen überfahren werden, selbst solche die jahrelang schon an der Straße gelebt haben. Kommt potenzielle Beute des Weges- das kann ein Vogel, ein Insekt oder Kaninchen sein- schaltet die Katze in Sekundenbruchteilen auf ihren Instinkt um. Der "Verstand" ist jetzt weitgehend ausgeschaltet, Gefahren werden nicht mehr erkannt- jedenfalls nicht solche Gefahren, wie sie erst in den letzten hundert Jahren entstanden sind. Eine Katze kann die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs nicht einschätzen. Sie weiß zwar im Prinzip das eine Straße gefährlich ist und der Lärm der Autos machen ihr Angst, aber wenn es auf der anderen Seite etwas Interessantes zu sehen gibt wird sie auch den Versuch starten dorthin zu kommen. Es sind nicht nur die "bösen" Raser, die die Katzen überfahren- im Prinzip ist niemand davor gefeit der ein Auto fährt.



    8.) Bilder von Rassekatzen

    Hier sind einige Bilder von Rassekatzen zu sehen. Ich habe leider nicht die
    Bezeichnungen zu den Rassen. Einige Rassen sind gut anzusehen, andere gefallen
    mir weniger, aber ich zeige euch trotzdem die Bilder.


    @Cornelia und Petra Hohensee
    mit Hilfe

    Quellenverzeichnis :
    ·Wir und die Katzen von Peter Teichmann
    ·Ratschläge für den Katzenfreund von Vogel/ Schneider
    ·Unser Katzenbuch von Vogel /Pritsch